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Zuzüge, Wegzüge

Von Deutschland oder der Region Winterthur in den Thurgau 

Im Kanton Thurgau wächst die Bevölkerung seit Jahren stärker als in der Gesamtschweiz. Das liegt vor allem daran, dass deutlich mehr Personen aus dem Ausland und aus anderen Kantonen in den Thurgau zuziehen, als in umgekehrter Richtung aus dem Thurgau wegziehen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Einwanderung aus dem Ausland in den Kanton Thurgau nahm 2023 markant zu. Dies hängt mit den Ukrainerinnen und Ukrainern mit Schutzstatus S zusammen, die in der zugrundeliegenden Bundesstatistik nach einem Jahr in der Schweiz zur ständigen Wohnbevölkerung zählen.
  • Aus anderen Kantonen sind leicht mehr Personen als im Vorjahr in den Thurgau gezogen. Darunter sind viele Neuankömmlinge aus den Bezirken Winterthur und Bülach. Aus dem Kanton St. Gallen gab es wieder etwas zahlreichere Zuzüge als in den letzten Jahren.
  • Allein durch Zu- und Wegzüge stieg die Einwohnerzahl 2023 im Kanton Thurgau um rund 5'100 Personen.

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Deutlicher Wanderungsgewinn im Jahr 2023

Im Jahr 2023 gewann der Kanton Thurgau durch Zu- und Wegzüge aus dem In- und Ausland rund 5'100 zusätzliche Einwohnerinnen und Einwohner. Dies sind 1'870 Personen mehr als im Vorjahr. Damit war der Wanderungsgewinn höher als im Jahr 2012 – dem Spitzenjahr der letzten Jahrzehnte. Damals zogen 3'900 Personen mehr in den Thurgau als vom Thurgau weg.

Der Grund für die hohe Nettozuwanderung 2023 ist der Zuwachs von Schutzbedürftigen aus der Ukraine und anderen Personen aus dem Asylprozess. Nach einem Jahr Aufenthalt in der Schweiz zählen sie in der Bundesstatistik "STATPOP", aus der die hier verwendeten Angaben stammen, zur ständigen Wohnbevölkerung (siehe Übertritte in die ständige Wohnbevölkerung).

Wanderungsbewegungen
Zu- und Wegzüge aus dem In- und Ausland, Kanton Thurgau

  2020 2021 2022 2023
Wanderungssaldo 2'825 2'401 3'217 5'085
Zuzüge1 11'841 11'560 12'393 14'482
Wegzüge 9'016 9'159 9'176 9'397

1 Inkl. Übertritte in die ständige Wohnbevölkerung
Datenquelle: Bundesamt für Statistik, STATPOP

 

Neben den Zu- und Wegzügen bestimmen auch Geburten und Todesfälle die Bevölkerungsentwicklung. 2023 sank der Geburtenüberschuss (Geburten minus Todesfälle) nochmals leicht und lag bei rund 490 Personen. Der Geburtenüberschuss trug damit vergleichsweise wenig zum Bevölkerungswachstum bei.

-> mehr zum Thema Bevölkerungsstand
 Bevölkerungsbilanz, Komponenten Bevölkerungswachstum
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Bewegungen mit dem Ausland 

Auswirkung der Schutzbedürftigen auf die Einwanderung

Im Jahr 2023 wanderten mehr Menschen aus dem Ausland in den Thurgau ein als in den letzten Jahren und Jahrzehnten. Die Einwanderungen stiegen kräftig: um rund 1'900 Personen auf 7'300 (+35,0 %; auf gesamtschweizerischer Ebene stiegen die Zuzüge aus dem Ausland mit einem Plus von 42,6 % noch markanter). Das starke Einwanderungsplus geht wesentlich auf die Ukrainerinnen und Ukrainer zurück, die im Jahr 2022 in der Schweiz Zuflucht suchten. In der Bundesstatistik STATPOP werden Personen aus dem Asylprozess oder mit Schutzstatus S, die sich länger als ein Jahr in der Schweiz aufhalten, zur ständigen Wohnbevölkerung gezählt; somit erscheinen diejenigen, die 2022 ankamen, 2023 als sogenannte "Übertritte in die ständige Wohnbevölkerung". Ohne Übertritte blieb die Einwanderung der ständigen Wohnbevölkerung 2023 gegenüber dem Vorjahr stabil (+0,1 %).

Von den gut 7'300 Einwanderungen in den Thurgau (inkl. Übertritte in die ständige Wohnbevölkerung), hatten 1'480 Personen die ukrainische Staatsangehörigkeit. Erneut war auch der Zuzug aus Deutschland hoch: Mit 1'870 Personen zogen 2023 ähnlich viele Deutsche in den Thurgau als im Vorjahr (1'880 Personen).

Wie in den letzten Jahren hatten gut 500 Einwanderer die schweizerische Staatsangehörigkeit. Sie kamen aus über 80 verschiedenen Herkunftsländern. Viele dieser ehemaligen Auslandsschweizerinnen und -schweizer hatten zuvor in Deutschland gelebt.

-> mehr zum Thema ausländische Bevölkerung
Bevölkerungsentwicklung nach Quartalen (inkl. Schutzbedürftige)

Übertritte in die ständige Wohnbevölkerung

In den Einwanderungszahlen sind auch Übertritte von der nichtständigen zur ständigen Wohnbevölkerung enthalten. Diese machten in den vergangenen Jahren im Thurgau etwa 16 bis 18 % der Einwanderungen aus. Zur nichtständigen Wohnbevölkerungzählen ausländische Personen, die erst kürzlich in die Schweiz gekommen sind oder sich nur für kurze Zeit in der Schweiz aufhalten.1 Bleiben sie länger als ein Jahr, zählen sie gemäss Bundesstatistik STATPOP zur ständigen Wohnbevölkerung. Die Übertritte von der nichtständigen zur ständigen Wohnbevölkerung werden in der Bundesstatistik STATPOP als Einwanderung betrachtet.

Ohne Übertritte blieb die Einwanderung der ständigen Wohnbevölkerung 2023 gegenüber dem Vorjahr stabil (+0,1 %).

1 Ausländische Staatsangehörige mit einer Kurzaufenthaltsbewilligung (Ausweis L) für eine Aufenthaltsdauer von weniger als zwölf Monaten sowie Personen im Asylprozess (Ausweis F, N oder S) mit einer Gesamtaufenthaltsdauer in der Schweiz von weniger als zwölf Monaten.

Einwanderungen und Übertritte in die ständige Wohnbevölkerung
Kanton Thurgau

  2020 2021 2022 2023
Einwanderung (inkl. Übertritte) 4'533 4'383 5'420 7'318
Einwanderung der ständigen Wohnbevölkerung 3'780 3'685 4'570 4'573
Übertritte in die ständige Wohnbevölkerung 753 698 850 2'745

Datenquelle: Bundesamt für Statistik, STATPOP
 

Schutzbedürftige zählen 2023 zur ständigen Wohnbevölkerung

2023 war die Zahl der Statuswechsler (von der nichtständigen in die ständige Wohnbevölkerung) mit über 2'700 Personen besonders hoch: Sie machten 38 % der Einwanderungen aus. Mehr als die Hälfte der Übertritte in die ständige Wohnbevölkerung betrafen Schutzbedürftige aus der Ukraine, die inzwischen länger als ein Jahr in der Schweiz leben. Neben den Schutzbedürftigen haben 2023 auch vermehrt Personen im Asylwesen mit Ausweis F und N in die ständige Wohnbevölkerung gewechselt.

Etwa 30 % der Statuswechsler waren per Ende 2023 neu im Besitz einer B-Aufenthaltsbewilligung oder einer Kurzaufenthaltsbewilligung, die für einen längeren Zeitraum als 12 Monate gilt. Sie stammten oft aus Polen, Rumänien oder Deutschland.

 

Auswanderung zuletzt gestiegen

Aus dem Thurgau ins Ausland abgewandert sind im Jahr 2023 rund 2'980 Personen. Damit sind rund 100 Personen mehr als im Vorjahr ins Ausland gezogen (+ 3,6 %). Landesweit nahmen die Auswanderungen etwas weniger zu (+1,5 %).

Die meisten Auswanderungen aus dem Thurgau gingen – wie auch im Vorjahr – in Richtung Portugal und Deutschland. Personen mit portugiesischer Staatsangehörigkeit wandern mehr aus als ein – bei ihnen ist der Wanderungssaldo negativ (-40 Personen).

Da die Einwanderungen 2023 deutlich stärker zunahmen als die Auswanderungen, stieg der Wanderungssaldo gegenüber dem Ausland (Einwanderungen minus Auswanderungen) um rund 1'800 Personen auf 4'340 Personen (+71 %). In der Gesamtschweiz war die Nettozuwanderung noch dynamischer: Sie verdoppelte sich 2023 (+102 %).

 

Deutliches Wanderungsplus aus Ukraine, Deutschland und Afghanistan

Die höchste Nettozuwanderung gab es 2023 bei den Ukrainerinnen und Ukrainern. Da es bei ihnen kaum Auswanderungen gab, entspricht der Wanderungssaldo (1'470 Personen) nahezu den Einwanderungen. Staatsangehörige aus Deutschland hatten ebenfalls ein hohes Wanderungsplus: Gut 1'000 Deutsche mehr wanderten ein als aus. Den dritthöchsten Wanderungssaldo verzeichneten – mit grossem Abstand - Staatsangehörige aus Afghanistan (280 Personen). Bei ihnen gab es - wie bei den Ukrainerinnen und Ukrainern - ebenfalls nur vereinzelte Auswanderungen.

Jede oder jeder vierte Ausgewanderte hatte einen Schweizer Pass. Der Anteil der Schweizerinnen und Schweizer an allen Auswanderungen ist recht stabil und lag nur während der Coronapandemie vorübergehend etwas tiefer. Die Schweizerinnen und Schweizer zogen – neben Deutschland – in viele verschiedene Länder, unter anderem nach Thailand und Spanien. Jahr für Jahr ziehen mehr Schweizerinnen und Schweizer ins Ausland als von dort in die Schweiz zurückkehren.

 

Lesebeispiel 1: Der Wanderungssaldo (Zuwanderung minus Abwanderung) von Staatsangehörigen aus der Slowakei war 2023 niedriger als 2015: 2023 wanderten 60 Personen mehr in die Schweiz ein als aus, 2015 waren es 160 gewesen.
Lesebeispiel 2: 2015 wanderten mehr Personen aus der Türkei aus als ein (negativer Wanderungssaldo von 6 Personen), 2023 übertrafen die Einwanderungen die Auswanderungen (positiver Wanderungssaldo von 111 Personen).

Thurgau im Mittelfeld beim Wanderungsgewinn aus dem Ausland

Im Vergleich mit den anderen Kantonen lag die Nettozuwanderung aus dem Ausland in den Thurgau im Jahr 2023 im Mittelfeld, leicht unter dem Schweizer Schnitt (im Verhältnis zur Einwohnerzahl). In allen Kantonen gab es deutlich mehr Ein- als Auswanderungen. Dieser Trend hält bereits seit vielen Jahren an.

 

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Bewegungen mit anderen Kantonen 

7'200 Zuzüge aus anderen Kantonen, 6'400 Wegzüge

Im Jahr 2023 zogen rund 7'160 Personen aus anderen Kantonen in den Thurgau (190 Personen mehr als im Vorjahr) und etwa 6‘410 wechselten vom Thurgau in einen anderen Kanton (+120). Im Ergebnis betrug die Nettozuwanderung (Saldo zwischen Zu- und Wegzügen) rund 750 Personen. Der Wanderungssaldo aus anderen Kantonen ist damit etwas höher als im Vorjahr, bewegt sich aber in einem ähnlichen Bereich wie seit zehn Jahren.

 

In den Thurgau wird gern aus anderen Kantonen "gezügelt"

Im schweizweiten Vergleich war der Thurgau bis zum Jahr 2020 durch viele Zuzüge aus anderen Kantonen aufgefallen und belegte jeweils im Kantonsvergleich vordere Plätze. Seither wird der Thurgau von einigen Kantonen "überholt", ist aber immer noch ein beliebter Zuzugskanton.

Im Jahr 2023 hatten sechs Kantone eine höhere Nettozuwanderung aus anderen Kantonen als der Thurgau (im Verhältnis zur Einwohnerzahl), allen voran Schaffhausen, Freiburg und Aargau. In zwölf Kantonen war der Wanderungssaldo gegenüber den anderen Kantonen negativ. Hier sticht der Kanton Basel-Stadt mit einer grossen Abwanderung heraus.

 

Viele Neuankömmlinge aus dem Kanton Zürich

Der Zuwanderungsüberschuss aus dem Nachbarkanton Zürich bleibt weiterhin hoch. Im Jahr 2023 zügelten 2'770 Personen vom Kanton Zürich in den Thurgau. Gleichzeitig wechselten 2'030 Personen vom Thurgau in den Kanton Zürich. Per saldo betrug das Plus 740 Personen. Sowohl die Zuzüge vom Kanton Zürich als auch die Wegzüge in Richtung Kanton Zürich sind im Vergleich zum Vorjahr etwas angestiegen; der Saldo blieb aber ähnlich.

Die meisten Zugezogenen kamen 2023 aus den Bezirken Winterthur (per saldo: 340 Personen) und Bülach (110). Wie im Vorjahr verlegten zudem mehr Personen ihren Hauptwohnsitz vom Thurgau in die Stadt Zürich als in die umgekehrte Richtung (der negative Saldo betrug 60 Personen).

Aus dem Kanton St. Gallen zogen wieder mehr zu

Die Nettozuwanderung aus dem Kanton St. Gallen war 2023 wieder etwas höher als in den Vorjahren. 180 Personen mehr wechselten aus dem Kanton St. Gallen in den Thurgau als in umgekehrter Richtung. Im Vorjahr hatte das Wanderungsplus lediglich 30 Personen betragen.

Den Ausschlag gaben u.a. der Zuwanderungsüberschuss aus den Wahlkreisen St. Gallen und Rorschach. Gedämpft wurde der Wanderungssaldo hingegen durch die Abwanderungen (per saldo) in das Toggenburg und nach Wil.

 

Lesepeispiel: Vom Bezirk Frauenfeld zogen in den letzten drei Jahren insgesamt  2'284 Personen in den Kanton Zürich (dunkelblaue Linie, die vom Bezirk Frauenfeld zum Kanton Zürich führt). Umgekehrt zogen vom Kanton Zürich 3'501 Personen in den Bezirk Frauenfeld (hellgraue Linie, die vom Kanton Zürich zum Bezirk Frauenfeld führt).

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Wanderungsbewegungen im Kanton 

Am häufigsten wird innerhalb des Kantons umgezogen

Im Jahr 2023 verlegten 10'800 Einwohnerinnen und Einwohner ihren Wohnsitz in eine andere Thurgauer Gemeinde. Betrachtet man sämtliche Neuanmeldungen in den Gemeinden nach Herkunft, so kamen 2023 die Zugezogene zu über 40 % aus einer anderen Thurgauer Gemeinde und zu je rund 30 % aus einem anderen Kanton oder aus dem Ausland.

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Daten und weitere Informationen

Daten

Ebene Kanton
Zuzüge, Wegzüge, Wanderungssaldo (international, interkantonal), 1981-2023
Zuzüge, Wegzüge, Wanderungssaldo (international, interkantonal) nach Fünfjahresaltersklassen, 2015-2023
Zuzüge, Wegzüge, Wanderungssaldo (international) nach Staatsangehörigkeit, 2015-2023

Ebene Kanton, Bezirke 
Zuzüge, Wegzüge, Wanderungssaldo nach Nachbarkantonen und -bezirken, 2015-2023
Zuzüge, Wegzüge, Wanderungssaldo nach Herkunfts- und Zielstaat, 2015-2023 
 

Ebene Kanton, Bezirke und Gemeinden
Zuzüge, Wegzüge, Wanderungssaldo (je international, interkantonal, intrakantonal), 2011-2023 
Wanderungssaldo, 1993-2023 

Weitere Daten zu den Wanderungsbewegungen nach Geschlecht und Nationalität (Schweiz, Ausland) können der Bevölkerungsbilanz  entnommen werden (Ebene Kanton, Bezirk und Gemeinden).

Thematische Karten

Bild einer thematischen KarteMit dem Thurgauer Themenatlas werden statistische Daten in Form von Karten visualisiert.

Vordefinierte Karte öffnen:

Erhebung und Begriffe

Die Ausführungen auf dieser Internetseite basieren auf der Statistik der Bevölkerung und der Haushalte (STATPOP) des Bundesamtes für Statistik. Informationen finden Sie auf der Seite Erhebungen (Bevölkerung).

Ziehen ausländische Staatsangehörige aus dem Ausland zu, so ist ihre Aufenthaltsbewilligung bei der Einwanderung massgebend. Je nach Aufenthaltsbewilligung zählt die Person zur ständigen oder zur sogenannten nichtständigen Wohnbevölkerung. Bei den obigen Ausführungen wird die Wanderung der ständigen Wohnbevölkerung betrachtet (Schweizer Staatsangehörige sowie ausländische Personen mit Anwesenheitsbewilligungen länger als 12 Monate). Haben ausländische Staatsangehörige eine Bewilligung (Ausweis L, F, N und S) für einen Aufenthalt unter 12 Monaten, werden ihre Zu- oder Wegzüge bei den Wanderungsbewegungen der nichtständigen Wohnbevölkerung gezählt.

Tritt eine Person von der nichtständigen in die ständige Wohnbevölkerung über (durch Wechsel der Aufenthaltsbewilligung oder weil sie länger als ein Jahr in der Schweiz lebt), wird diese Person wie „neu eingewandert“ betrachtet. Im Jahr 2023 gab es 2'745 Übertritte von der nichtständigen zur ständigen Wohnbevölkerung. Die sogenannten "Statuswechsel" erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr deutlich (+1'895 Statuswechsel). Der Anstieg hängt mit den im Jahr 2022 eingewanderten Ukrainerinnen und Ukrainern mit Schutzstatus S zusammen, die 2023 von der nichtständigen zur ständigen Wohnbevölkerung wechselten.

Lesen Sie mehr zur Entwicklung der nichtständigen Wohnbevölkerung -> Bevölklerungsbilanz.

Weitere Begriffserklärungen und Definitionen finden Sie im Glossar.

Weitere Informationen

Dienststelle für Statistik Kanton Thurgau
Bevölkerungsstand 
Bevölkerungsbilanz  
Ausländische Bevölkerung
Einbürgerungen, Doppelbürger

Bundesamt für Statistik
Migration und Integration (Internationale Wanderung bzw. Binnenwanderung)