Krankenhäuser und Spezialkliniken
Spitaleintritte und Pflegetage erreichen Höchstwert
Im Jahr 2022 bewältigten die Thurgauer Krankenhäuser über 48‘200 Hospitalisierungen – ein neuer Höchstwert.
Das Wichtigste in Kürze
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Die Zahl der Hospitalisierungen in Thurgauer Kliniken stieg 2022 auf einen Höchstwert. Auch die Pflegetage nahmen weiter zu, am stärksten bei den Rehakliniken.
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Der Personalbestand wurde aufgestockt, auch der durchschnittliche Beschäftigungsgrad stieg.
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Spitalaufenthalte durch Verletzungen nahmen deutlich zu. Auch Coronafälle prägten das Spitaljahr 2022 mit.
8 % mehr Hospitalisierungen als "vor Corona"
2022 gab es in den Thurgauer Spitälern 4 % mehr Hospitalisierungen als im Vorjahr und 8 % mehr als im Vor-Corona-Jahr 2019. Mit Ausnahme des ersten Pandemiejahrs 2020 war die Anzahl der Hospitalisierungen stetig gestiegen.
Erneut stieg 2022 die Zahl der Hospitalisierungen in den Rehakliniken am stärksten (5,5 %), knapp vor jener in Akutspitälern (5,0 %). In den Thurgauer Psychiatrien wurden 2022 3 % weniger stationäre Behandlungen durchgeführt als im – von den Coronafolgen geprägten – Vorjahr.
Starker Ausbau im Angebot der Thurgauer Rehakliniken
In den Thurgauer Kliniken standen für die Patientinnen und Patienten im Jahr 2022 pro Tag rund 1'740 Betten bereit, davon je etwa 570 Betten in der Akutpflege und der Psychiatrie und 580 in der Rehabilitation. Die Anzahl der verfügbaren Betten nahm in den letzten 10 Jahren vor allem in der Rehabilitation stark zu (+58 % seit 2012), während sie im Bereich der Psychiatrie nur leicht (+16 %) und im Akutbereich fast gar nicht anstiegen (+3 %). Die Thurgauer Kliniken kamen 2022 auf eine Bettenauslastung von 86 %. In der Psychiatrie ist die Bettenauslastung mit 94 % am höchsten.
Pflegetage nehmen weiter zu
Die erbrachten jährlichen Pflegetage stiegen 2022 um 3,4 %; im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 lagen sie 10,4 % höher. Zuvor - im Zeitraum 2016 bis 2020 - war die Zahl der Pflegetage ungefähr stabil geblieben. Am stärksten nahmen die Pflegetage 2022 bei den fünf Rehakliniken zu (+4,3 %): Sie erbrachten über 184'000 Pflegetage. Die drei Psychiatrien im Kanton kamen auf über 195'000 Pflegetage (+2,3 %) und die vier Kliniken im Akutbereich erbrachten fast 164'000 Pflegetage (+3,8 %).
Im Schnitt der letzten drei Jahren hielten sich Patienten und Patientinnen 22 Tage in einer Rehaklinik auf. Bei den Psychiatrien steigt die durchschnittliche Aufenthaltsdauer schon seit 2016 kontinuierlich; 2022 betrug sie 41 Tage. Im Akutspital verbringen die Patientinnen und Patienten im Schnitt nur 4,8 Tage.
Unterschiedliche Altersverteilung je nach Kliniktyp
Patientinnen und Patienten der Psychiatrien sind im Schnitt 39,3 Jahre alt, jene von Rehakliniken 72,9 Jahre.
Das Durchschnittsalter der Akutfälle lag 2022 bei 54,3 Jahren. In Akutspitälern sind aufgrund von Geburten viele Neugeborene und ihre Mütter hospitalisiert. Abgesehen von Geburten steigt im Akutbereich die Anzahl Hospitalisierter ab dem Alter von 45 Jahren stark an und erreicht bei den 70-80-Jährigen das Maximum.
Starke Zunahme von Verletzungen und anderen Folgen äusserer Ursachen
Die häufigsten Hauptdiagnosegruppen von im Kanton Thurgau behandelten Patienten und Patientinnen sind Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äusserer Ursachen (13,8 %), Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und Bindegewebes (12,4 %), Krankheiten des Kreislaufsystems (11,6 %) sowie Psychische und Verhaltensstörungen (10,9 %). Die Atemwegserkrankungen kommen 2022 auf 5,6 % aller genannten Hauptdiagnosen.
Im Vergleich zum Vorjahr waren 13 % mehr Spitalaufenthalte nach Verletzungen, Vergiftungen und anderen Folgen äusserer Ursachen notwendig.
Über 2'600 Fälle mit einer aktuellen COVID-Infektion stationär behandelt
Im Jahr 2022 wurden in den Thurgauer Spitälern 2'663 Fälle behandelt, welche wegen oder mit einer aktuellen COVID-Infektion hospitalisiert wurden (5,5 % aller stationären Fälle). Allerdings hatten nur noch 20 % davon eine Atemwegserkrankung in der Hauptdiagnose - im Vorjahr waren es noch 60 % gewesen. Dies weist darauf hin, dass viele dieser Personen nicht wegen einer COVID-Infektion, sondern aus einem anderen Grund stationär behandelt wurden. Kinder unter 10 Jahren waren im 2022 häufiger mit einer COVID-Diagnose hospitalisiert als in den beiden Vorjahren. Im Zusammenhang mit einer früheren COVID-Infektion wurden 1'071 Fälle behandelt. Bei 16 Hospitalisierungen wurde ein Diagnosecode für unerwünschte Nebenwirkungen bei einem COVID-19-Impfstoff angegeben.
Kennzahlen der Fälle mit COVID-19-Diagnosecodes in Thurgauer Kliniken
Kanton Thurgau, 2020-2022
2020 | 2021 | 2022 | |
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Fälle mit aktueller COVID-Infektion | 976 | 1'330 | 2663 |
Fälle im Zusammenhang mit einer früheren COVID-Infektion | -- | 790 | 1071 |
Fälle mit unerwünschten Nebenwirkungen bei COVID-19-Impfstoff | -- | 35 | 16 |
Datenquelle: Dienststelle für Statistik Kanton Thurgau, Medizinische Statistik der Krankenhäuser
Definition der Fälle mit COVID-19-Diagnosecodes
Folgende Diagnosecodes (in der Hauptdiagnose oder als Nebendiagnose) werden im Zusammenhang mit der Coronapandemie in der Medizinischen Statistik der Krankenhäuser verwendet (Der Hauptgrund für den Spitalaufenthalt kann dabei eine Covid-19-Erkrankung oder eine andere Erkrankung sein):
Für Fälle mit aktueller COVID-Infektion (ab 2020): U07.1: Virus durch Labortest nachgewiesen. U07.2: Virus klinisch-epidemiologisch bestätigt, nicht durch Labortest nachgewiesen oder es steht kein Labortest zur Verfügung. Zusätzlich ab 2021: U10.9: Multisystemisches Entzündungssyndrom in Verbindung mit Covid-19 ("Kawasaki-like"-Syndrom, Multisystem inflammatory syndrome in children (MIS-C), Paediatric inflammatory multisystem syndrome (PIMS), Zytokinsturm), zeitlich assoziiert mit COVID-19.
Für Fälle mit einer früheren COVID-Erkrankung (ab 2021): U08.9: frühere, bestätigte Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19), die den Gesundheitszustand einer Person beeinflusst oder zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führt. Die Person leidet aber nicht mehr an COVID-19. U09.9: Post-Covid-19-Zustand. Eine gesundheitliche Störung steht im Zusammenhang mit einer vorausgegangenen Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19). COVID-19 liegt aber aktuell nicht mehr vor.
Weitere COVID-Codes: U12.9: Unerwünschte Nebenwirkungen bei Covid-19-Impfstoff.
Innerhalb der Fälle mit einer Atemwegserkrankung als Hauptdiagnose waren im Gegensatz zum Vorjahr nicht mehr die Viruspneumonie (COVID-19 Lungenentzündung; 14,5 % der Fälle), sondern Pneumonie durch Bakterien und andere Erreger (19,3 % der Fälle) der Hauptbehandlungsgrund. Auch Fälle mit einem Atemnotsyndrom des Erwachsenen (ARDS), welches meist in Zusammenhang mit einer COVID-19 Infektion vorkommt, haben stark abgenommen. Zugelegt haben im Jahr 2022 hingegen Fälle mit Grippe (Influenza) oder anderen Krankheiten der oberen Atemwege.
Der Anteil an Todesfällen war bei den Patienten mit einer aktuellen COVD-19-Infektion 2022 immer noch höher als im Schnitt aller Patienten (COVID: 4,3 %, Alle: 1,5 %; Im Vergleich dazu starben 2020 und 2021 je ca. 10-11 % der Fälle mit aktueller COVID-19 Diagnose).
Mehr Todesfälle in Akutspitälern während Coronapandemie
In den Thurgauer Akutspitälern stieg die Zahl der Hospitalisierungen im Jahr 2022 um 1'650 Fälle auf rund 34'700 (+ 5 %). Mehr als die Hälfte trat als Notfall in die Klinik ein, etwa ein Drittel der Fälle waren angemeldet. Über 2'000 Akutfälle mussten auf der Intensivstation behandelt werden (+14 %).
Im Jahr 2022 verstarben 1,5 % der in einem Thurgauer Akutspital behandelten Patientinnen und Patienten während des Klinikaufenthalts. Vor der Coronapandemie verstarben 1,3 % der stationär behandelten Personen, im ersten Pandemiejahr 1,5 % und im zweiten Pandemiejahr 1,7 %. Die Anzahl der pro Monat im Spital Verstorbener war vor allem während den grossen Coronawellen in den Wintermonaten 2020/21 und 2021/22 überdurchschnittlich. Die höchsten zusätzlichen Todesfälle in Akutkliniken fielen auf die zweite Coronawelle im Dezember 2020 und Januar 2021.
-> Mehr zu den Themen Geburten und Todesfälle
wöchentliche Todesfälle und Übersterblichkeit
Spitäler stocken Spitalpersonal auf
In den 12 Thurgauer Krankenhäusern (inkl. Spezialkliniken) arbeiteten Ende 2022 rund 6'700 Personen, 6 % mehr als im Vorjahr. In den Krankenhäusern arbeiten überwiegend Frauen. Nur jeder vierte Mitarbeiter ist ein Mann. 26 % der Beschäftigten haben einen deutschen Pass, weitere 14 % eine andere ausländische Staatsangehörigkeit.
Die Beschäftigten in Thurgauer Spitälern leisteten 2022 über 11 Millionen Arbeitsstunden (+ 7 %). Umgerechnet in Vollzeitäquivalente sind dies rund 5'100 Vollzeitstellen, 350 Vollzeitstellen oder 7,3 % mehr als im Vorjahr. Ein Grossteil der Vollzeitstellen entfällt auf den Bereich der Pflege (46 %). Das medizinisch-technische zusammen mit dem medizinisch-therapeutischen Personal kommt auf 15 % der Vollzeitäquivalente, auch Ärztinnen und Ärzte haben einen Anteil von knapp 15 %. Der durchschnittliche Beschäftigungsgrad beim Spitalpersonal erhöhte sich 2022 von 61,6 % auf 63,5 %. Innerhalb des Pflegepersonals (ohne Hebammen) bilden Pflegefachpersonen mit einer Ausbildung auf der Tertiärstufe einen Anteil von 66 %, Pflegende mit Ausbildung auf Sekundarstufe II haben einen Anteil von 16 %, der Rest des Pflegepersonals hat eine Ausbildung auf Assistenzstufe oder eine unbekannte Ausbildung.
Jeder vierte Spitaltag wird ausserhalb des Kantons verbracht
Nicht immer wird eine Behandlung im eigenen Wohnkanton durchgeführt. 2022 wohnten 77 % der Patientinnen und Patienten, die ein Thurgauer Spital aufsuchten, im Kanton Thurgau, 10 % waren im Kanton Zürich und 5 % im Kanton St. Gallen zu Hause.
Umgekehrt lässt sich die Thurgauer Bevölkerung vermehrt ausserhalb des Kantons behandeln. Der Anteil der ausserkantonalen Spitalaufenthalte stieg in den letzten Jahren stetig und lag 2022 bei 28 % (2012: 23 %). Von den rund 415’000 Pflegetagen, welche Thurgauerinnen und Thurgauer 2022 in Spitälern verbrachten, entfielen gut 103’000 Tage auf eine Behandlung ausserhalb des Kantons. Dies entspricht 25 % aller Spitalbehandlungstage. Im Jahr 2012 lag der Anteil der Pflegetage in anderen Kantonen noch bei 20 %.
-> Mehr zum Thema Hospitalisierungen der Thurgauerinnen und Thurgauer nach Altersklasse (Grafik MoniThur Kontextindikator Gesellschaft)
Höhere Beiträge für ausserkantonale Behandlungen
Im Jahr 2022 leistete der Kanton Thurgau Beiträge von über 95 Millionen Franken an ausserkantonale Listenspitäler. Bei 3'083 (37 %) der beantragten Kostengutsprachen wurden aus medizinischen Gründen (inkl. Notfallbehandlungen) die vollen Kosten übernommen. Insgesamt beliefen sich die Beiträge für medizinisch bedingte Behandlungen in ausserkantonalen Listenspitälern auf rund 36 Millionen Franken, 8,4 % weniger als im Vorjahr. Die Beiträge für Behandlungen aufgrund der freien Spitalwahl (nicht medizinisch bedingte Behandlungen) nahmen 2022 um 10 % auf rund 59 Millionen Franken zu.
Behandlungen in ausserkantonalen Listenspitälern können Eingriffe sein, welche im Kanton Thurgau nicht angeboten werden, sondern nur in hochspezialisierten Zentren (zum Beispiel dem Unispital Zürich) durchgeführt werden. So werden zum Beispiel alle Transplantationen ausserkantonal durchgeführt. Auch die Fachbereiche der Augenheilkunde (98 %) und der Neurochirurgie (67 %) wiesen 2022 einen hohen Anteil an ausserkantonalen Behandlungen auf.
Daten und weitere Informationen
Daten
Ebene Kanton
Kennzahlen Thurgauer Spitäler:
Kennzahlen der Krankenhäuser und Spezialkliniken, 2010-2022
Merkmale der Patienten und Patientinnen, welche in Thurgauer Kliniken behandelt wurden:
Kennzahlen von Patienten in Thurgauer Kliniken (inkl. COVID-19 Fälle), 2018-2022
Hospitalisierungen der Thurgauer Bevölkerung, ganze Schweiz
Merkmale der Thurgauer Patienten und Patientinnen, welche inner- und ausserkantonal behandelt wurden:
Kennzahlen der Thurgauer in Schweizer Kliniken, 2018-2022
Pflegetage von Thurgauer Patienten und Patientinnen (inner- und ausserkantonal) und Pflegetage pro 1'000 Einwohner für die Thurgauer Bevölkerung, für die Ostschweiz und für die Gesamtschweiz:
Pflegetage der Thurgauer Patienten in Spitälern, 2010-2022
Kantonale Beiträge für ausserkantonale Behandlungen in Listenspitäler:
Beiträge für ausserkantonale Behandlungen in Listenspitäler, 2012-2022
Daten aus früheren Jahren
Anmerkung: Die Krankenhausstatistik wurde 2010 revidiert und an die neuen Entwicklungen im Gesundheitswesen angepasst. Dies hat zur Folge, dass Variablen teilweise anders erfasst werden und Vergleiche mit den Vorjahren nur bedingt möglich sind.
Berechnung der Pflegetage
Für verschiedene Zwecke werden die Pflegetage aus den Daten der Medizinischen Statistik der Krankenhäuser unterschiedlich berechnet:
- Aus Sicht der Leistungserbringer: In der Tabelle zu den Kennzahlen der Krankenhäuser und Spezialkliniken liegt der Fokus auf der Klinik und dem Kalenderjahr. Daher werden dort zur Berechnung die im Kalenderjahr erbrachten Pflegetage ermittelt, d.h. es werden nur die Tage zwischen dem 1.1. und dem 31.12. berücksichtigt.
- Aus Sicht der Patienten, welche im Thurgau behandelt wurden: In der Tabelle zu den Kennzahlen von Patienten in Thurgauer Kliniken liegt der Fokus auf den Patienten. Dort wird jeweils die gesamte Aufenthaltsdauer von abgeschlossenen Fällen (A-Fällen) berücksichtigt. Es werden also alle Tage zwischen Eintritt und Austritt gezählt, auch wenn der Eintritt vor dem 1.1. erfolgt ist. Zudem werden nicht-abgeschlossene Fälle (sogenannte B- und C-Fälle, welche am 31.12. noch im Spital sind) nicht berücksichtigt.
Bei beiden Berechnungsarten werden ganze Urlaubstage und Tage während Zwischenaustritten abgezogen. Falls am Eintrittstag eine Verlegung in ein anderes Spital durchgeführt wird oder der Tod am Eintrittstag eintritt, wird bei beiden Berechnungen der Eintrittstag als ein Tag gezählt. Urlaubstage wurden in den Rehakliniken von 2014 bis 2018 nicht deklariert. Akutspitäler erfassen Zwischenaustritte seit 2012, Psychiatrien seit 2018 und Rehakliniken ab 2021.
- Aus Sicht der Thurgauer Patienten: Für die Tabelle Pflegetage von Thurgauer Patienten wurden Berechnungen vom Bundesamt für Statistik (BFS) übernommen. Erläuterung finden Sie in der C.3 Tabelle der BFS-Standardtabellensammlung
Erhebungen
Die Ausführungen auf dieser Internetseite basieren auf der Krankenhausstatistik und der Medizinischen Statistik der Krankenhäuser des Bundesamtes für Statistik. Informationen zu diesen Erhebungen finden Sie unter Krankenhausstatistik oder unter Medizinischen Statistik der Krankenhäuser. Die Erhebungen werden seit den Daten 2019 durch die Diensstelle für Statistik Kanton Thurgau durchgeführt. Die Informationen zu den Beiträgen für ausserkantonale Behandlungen in Listenspitäler stellt das Amt für Gesundheit Kanton Thurgau zur Verfügung.
Informationen für erhebungspflichtige Betriebe: Gesundheitserhebungen und Informationen zum geplanter Umbau der Erhebungen im Bereich der spitalstationären Gesundheitsversorgung: Projekt SpiGes
Weitere Informationen
Dienststelle für Statistik
Sonderseite COVID-19
Nachhaltigkeitsindikatoren MoniThur: Kontextindikator Gesellschaft: Kontextindikator Gesellschaft (Hospitalisierungen der Thurgauerinnen und Thurgauer nach Altersklasse (in Akutspitäler)
Amt für Gesundheit Kanton Thurgau
www.gesundheit.tg.ch
Bundesamt für Statistik
Themenbereich Gesundheit
Krankenhausstatistik: Infrastruktur, Beschäftigung, Finanzen
Ambulante und stationäre Behandlungen: Patient/innen, Hospitalisierungen
Beschäftigung und Berufe im Gesundheitsbereich, Schweiz
Karte: Anzahl Pflegepersonal in Vollzeitäquivalenten pro Spitalbett, pro Kanton
Publikationen: Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Gesundheitsversorgung im Jahr 2020
Hospitalisierungen mit Covid-19-Diagnose 2020 und 2021
Behandlung von psychischen Störungen bei jungen Menschen, 2020 und 2021
Schweizerisches Gesundheitsobservatorium (Obsan)
OBSAN Indikatoren Gesundheitssystem
OBSAN Indikatoren Gesundheitsfachkräfte
OBSAN Nationales Monitoring Pflegepersonal
OBSAN Schweizer Atlas der Gesundheitsversorgung (Versorgungsatlas)
OBSAN Indikatorensystem: Ambulant vor Stationär (AvS)
Bundesamt für Gesundheit (BAG)
www.bag.admin.ch
Spitalstatistiken (Kennzahlen der Spitäler auf Betriebs- und Kantonsebene sowie Gesamtschweiz)
Publikation der Fallkosten der Spitäler