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Sozialhilfequote

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Sozialhilfequote in kleineren Gemeinden oft tiefer

Die Sozialhilfequote ist in grösseren Gemeinden meist höher als in kleineren. Das gilt grundsätzlich auch für den Thurgau. Die sechs grössten Gemeinden mit mehr als 10‘000 Einwohnerinnen und Einwohnern hatten 2022 eine Sozialhilfequote von mindestens 1,2 %. In den meisten kleineren Gemeinden ist die Sozialhilfequote dagegen oft niedrig. Aber auch in diesen Gemeinden können überdurchschnittlich hohe Sozialhilfequoten vorkommen (z. B. in Hefenhofen oder Rickenbach).  
Entdecken Sie in den Grafiken unten, wie hoch die Sozialhilfequote in den von Ihnen ausgewählten Gemeinden im Vergleich zu anderen Gemeinden oder dem kantonalen Schnitt ist (obere Grafik) oder wie sich in den letzten zehn Jahren entwickelt hat (untere Grafik).

 


Die Daten zu dieser Grafik finden Sie in der Excel-Datei Sozialhilfe-Kennzahlen der Thurgauer Gemeinden, 2011-2022

Sozialhilfequote der Thurgauer Gemeinden in einer Karte betrachten

Mit dem Thurgauer Themenatlas werden die Sozialhilfequoten in Karten visualisiert.
Es können auch die Sozialhilfequoten früherer Jahre angezeigt werden. 

Zu den Karten Sozialhilfequote der Thurgauer Gemeinden 

 


Die Daten zu dieser Grafik finden Sie in der Excel-Datei Sozialhilfe-Kennzahlen der Thurgauer Gemeinden, 2011-2022

Definition

Die Sozialhilfequote bezeichnet den Anteil der Sozialhilfebeziehenden, die mindestens einmal während des Jahres Sozialhilfe bezogen haben, gemessen an der gesamten ständigen Wohnbevölkerung* des Vorjahres.

*Bundesamt für Statistik, Statistik der Bevölkerung und Haushalte (STATPOP) 

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