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Sozialhilfequote

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Sozialhilfequote in kleineren Gemeinden oft tiefer

Die Sozialhilfequote ist in grösseren Gemeinden meist höher als in kleineren. Das gilt auch für den Thurgau. Vier der sechs grössten Gemeinden mit mehr als 10‘000 Einwohnerinnen und Einwohnern hatten 2023 eine Sozialhilfequote von 1,5 % oder mehr. Nur in Amriswil und Weinfelden lag sie zuletzt unter dem kantonalen Durchschnitt.
In den meisten kleineren Gemeinden ist die Sozialhilfequote dagegen oft niedrig. Aber auch in diesen Gemeinden können überdurchschnittlich hohe Sozialhilfequoten vorkommen (z. B. in Rickenbach).  
Entdecken Sie in der Grafik unten, wie hoch die Sozialhilfequote in den von Ihnen ausgewählten Gemeinden im Vergleich zu anderen Gemeinden oder dem kantonalen Schnitt ist, und wie sie sich in den letzten Jahren entwickelt hat.

 


Die Daten zu dieser Grafik finden Sie in der Excel-Datei Sozialhilfe-Kennzahlen der Thurgauer Gemeinden, 2011-2023

Sozialhilfequote der Thurgauer Gemeinden in einer Karte betrachten

Mit dem Thurgauer Themenatlas werden die Sozialhilfequoten in Karten visualisiert.
Es können auch die Sozialhilfequoten früherer Jahre angezeigt werden. 

Zu den Karten Sozialhilfequote der Thurgauer Gemeinden 

Definition

Die Sozialhilfequote bezeichnet den Anteil der Sozialhilfebeziehenden, die mindestens einmal während des Jahres Sozialhilfe bezogen haben, gemessen an der gesamten ständigen Wohnbevölkerung* des Vorjahres.

*Bundesamt für Statistik, Statistik der Bevölkerung und Haushalte (STATPOP)